Archives de Tag: Marlen Haushofer

Une femme et une vache – par Marlen Haushofer

J’ai partagé ces derniers jours avec vous des extraits du Mur Invisible de l’écrivain autrichien Marlen Hausfofer. J’ai lu et vivement apprécié ce livre il y a plusieurs années. Paru en 1963 il… Lire la suite

Nous aimons tous être en paix et nous baigner dans la lumière du soleil.

« Die Kreuzotter war sehr schön, und als ich sie so liegen sah, ganz der gelben Sonne hingegeben, war ich sicher, dass sie nicht daran dachte, mich zu beissen. Ihre Gedanken waren weit weg… Lire la suite

S’asseoir en paix et contempler la danse des étoiles

« Das grosse Sonne-, Mond- und Sterne-Spiel schien gelungen zu sein, es war auch nicht von Menschen erfunden worden. Aber es war noch nicht zu Ende gespielt und mochte den Keim des Misslingens in… Lire la suite

Tuer un mammifère serait-il une trahison ?

« Im ersten Sommer hier im Wald fing ich auch häufig Forellen. Es machte mir weniger aus, sie zu töten. Ich weiß nicht, warum; bei den Rehen erscheint es mir heute noch besonders verwerflich,… Lire la suite

Les animaux et les êtres humains font tous partie d’une même grande famille.

« Es soll Gefangene gegeben haben, die Ratten, Spinnen und Fliegen zähmten und anfingen, sie zu lieben. Ich glaube, sie verhielten sich ihrer Lage angemessen. Die Schranken zwischen Tier und Mensch fallen sehr leicht.… Lire la suite

Les animaux n’aiment pas pour l’apparence.

« Meinen Tieren war es gleichgültig, in welcher Schale ich steckte, sie liebten mich gewiss nicht wegen meines Aussehens. Wahrscheinlich hatten sie überhaupt keinen Schönheitssinn. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Mensch… Lire la suite

Le cycle de la vie

« Was mich wirklich berührt, ist immer noch das gleiche wie früher: Geburt, Tod, die Jahreszeiten, Wachstum und Verfall. » « Ce qui me touche profondément est semblable à autrefois : la naissance, la mort, les… Lire la suite

Les mains, nos outils

« Meine Hände, immer mit Blasen und Schwielen bedeckt, waren meine wichtigsten Werkzeuge geworden. Ich hatte die Ringe längst abgelegt. Wer würde schon seine Werkzeuge mit goldenen Ringen schmücken. » « En permanence couvertes d’ampoules et… Lire la suite